Ich schaue in den Himmel. Ich sehe Sterne. Lichtermeer. Mein Herz. Überschäumender Organismus. Kein Übergang. Kein Ende. Funkelnde Lichter. Ich fühle. Die Stadt ruft mich. Ich sitze da. Und warte auf mein Getränk. Ich verdanke der Stadt alles. Mein Leben. Ich sitze in einer Bar. Trinke mein Getränk. Der Regierung. Ist mir verordnet. Ein Getränk zu trinken ist meine heilige Pflicht. Das Getränk ist selbstverständlich. Wie immer. Umsonst. Jeder Mensch muss trinken. So ist es Gesetz. Und was für ein wundervolles Gesetz! Meine Gedanken verlieren brennende Schärfe. Wohltuend. Ich danke der gesetzlichen Ordnung. Keine Instabilität. Nur unendlicher Gewinn. Für mich. Und alles. Auftanken. Gewinnstrom. Die Pflicht. Ein verzückender Genuss. Ein Geschmack der im Gaumen explodiert. Gesundmacher. Die Regierung. Erwähne ich kaum. Es ist nicht mehr notwendig. Wer weiß eigentlich, was sie tut, als das sie Gutes tut. Es gibt Spekulationen. Es existiert keine Regierung mehr. Lange schon gibt es keine intelligenten Maschienen mehr. Steuernden Elemente und Programme sind freigeschaltet. Ich lache. Das alles reinigende Getränk entfaltet sich in meinem Geist. Eine universelle Verbindung ist hergestellt. Die Stadt. Ist längst harmonisch eingestellt. Sie regelt alles. Aber das Regelwerk ist nicht sichtbar. Es existiert selbstverständlich. Nur wenige Anordnungen müssen wir befolgen. Wir leben in einem Paradies. Unendliches Glück. Gute Nacht. Geliebte Stadt.