Während meine Nervenstränge von hellen Blitzen erleuchtet und von dunklem Donner erfasst, hin und her geworfen, zittern, all diese emotionalen Feuer in mir brennen, eine Sonne aufsteigt, groß und golden, will ich sprechen, aus diesem ewigen Kreislauf von Geschehnissen ausbrechen, meine Arme hochgeworfen in den Himmel, im gewaltigen Tatendrang, eine innere Mauer durchbrechen, niedersinken, mein aufgewühltes Herz schlägt so unruhig für Sekunden, ein Nullpunkt, über den Tumult hinweg, mein Verstand bald aufklärt, eine wärmende Sonne erscheint, eine geliebte, goldene Sonne über Wolkenberge triumphiert, am Horizont strahlt, meine Erschöpfung allmählich nachläßt, in all dem Durcheinander so vieler Gedanken, ein Bild, an dem ich arbeite, bald so fern erscheint, hängt, gemalt, so kann ich die vielen Fragmente untersuchen, sehen und aufspüren, urteilen, all den Arbeitsschritten nachgehen, suchen, wohin ich gegangen und ich warte und warte und schaue mein Bild an, bis ich das Atelier verlasse.