Food

Ein Aufenthalt in Asien geht meistens mit einigen kulinarischen Highlights einher. So bin ich auch mit frohem Appetit in Richtung Korea aufgebrochen und musste nun nach 2 Wochen ernüchternd feststellen, dass die koreanische Küche kein richtiges Highlight für mich bereit hält.

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Ruhe

Ruhe. Das ist das vorherrschende Gefühl in dieser Stadt. Eine schier gemütliche Unaufgeregtheit und ruhig vor sich lebende Stadt – jedenfalls kommt es uns so vor. Ungewöhnlich erscheint es, dass eine Stadt mit knapp 10 Millionen Einwohnern soviel Gelassenheit ausstrahlen kann.

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Finally Seoul

Die Vorbereitungen für die Ausstellung in Seoul liefen nun schon seit einigen Monaten und nach einer letzten Kraftanstrengung mit einer Deutschlandtour ging es nun innerhalb eines Tages via Amsterdam nach Seoul.

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Künstlerportrait Sebastian Heiner – Axel Feuß

Sebastian Heiner ist zur figürlichen Malerei zurückgekehrt, ob vorübergehend oder dauerhaft, muss sich erst noch zeigen. In seinem neuesten Statement bezeichnet er das Figürliche als Zwischenstadium und Übergang zur Abstraktion. Dennoch ist gerade seit 2018 eine beachtliche Serie mittelformatiger und wandfüllender Gemälde entstanden, auf denen Figuren geometrisch gegliederte Bildflächen beherrschen. Sie marschieren aufeinander zu, fallen übereinander, zeigen sich in herrschaftlichen Posen oder recken verzweifelt die Arme empor. Auf Heiners Webseite bilden diese Gemälde unter dem Label „Figurativ“ eine eigene Werkgruppe.

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Beyond Paradise – Jenseits des Paradieses – Axel Feuß

Figurative or abstract – Sebastian Heiner has yet to decide on an issue which has polarised art in the 20th century. Since the early 1990s, he has painted groups of highly abstract figures who communicate with one other with vehemence and sweeping gestures, figures from all imaginable social layers, in periods ranging from mythological times to the present, and from indeterminate regions of the world.

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Körperlos

Warum all die Gedanken sich so heftig aufbäumen wollen, sie kreisen ruhelos immer zu und wollen nicht entweichen. Veränderung von Ort und Zeit, mein Gehirn will es nicht verstehen, du unruhige Nacht, körperlos träume ich und schwebe umher im Nirgendwo. Wie kann ich nur Ruhe finden?

Ankunft

Diese Hitze … feucht ist die Luft, Nebel, der Himmel verhangen, Gedanken verlieren sich im Nirgendwo…erschöpft bin ich, mein Denken leer, ein Zwischenzustand … liege ich im Hotelzimmer … der Zeitunterschied hat mich durcheinandergebracht … und pendle ich zwischen Wachheit und Traum, woher ich kam, Erinnerungen zerfasert … unsortiert, fremd, schallen Straßengeräusche weit entfernt in…

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Abschied

Ich starre schon eine Weile meine Klimaanlage an. Sie wärmt mein Zimmer unregelmäßig. Manchmal spüre ich einen kühlen Windzug. Mein Hotelzimmer aufzuwärmen, scheint die Klimaanlage nicht mehr zu interessieren. Die Beziehung zwischen uns Menschen und unseren Maschinen ist sehr unbeständig geworden und wird, von Tag zu Tag, schlechter. Wir laufen hustend in der Stadt umher,…

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